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TERRY MONO

Wussten Sie, dass der Rock-Klassiker „Smoke on the water“ gar nicht von Deep Purple geschrieben wurde und dass Lieder wie „Help“ oder „Norwegian Wood“ überhaupt nicht von den Beatles stammen? Viele der größten Hits der letzten Jahrzehnte wurden ursprünglich schon in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts geschrieben. Tatsächlich, von dem fast vergessenen amerikanischen Sänger und Komponisten TERRY MONO! Lieder, die jeder aus der Pop- und Rockmusik kennt, von den Beatles, Rolling Stones über Deep Purple, Pink Floyd, Police oder Nirvana bis zu Robbie Williams oder Britney Spears u.v.a.!

Die Sängerin Melanie Germain, der Gitarrist Ulrich Wißmann und die
Perkussionistin Corinna Ludzuweit haben sich auf eine musikalische
Recherche begeben und die Orginalversionen des genialen TERRY MONO
wieder ausgegraben. Gemeinsam zelebrieren sie einen kammermusikalischen
Bar-Jazz.



Schon ab 2008 hatte Ulrich Wißmann sich mit dem musikalischen Erbe des großen TERRY MONO beschäftigt und seine Originalversionen für eine kleine Besetzung arrangiert. Zunächst mit dem Sänger Thomas Knispel erstellte er ein Programm. Nachdem die versierte Percussionistin Corianna Ludzuweit dazustieß, spielte das Trio erste Konzerte in Norddeutschland vor begeistertem Publikum. In der stimmgewaltigen und feinfühligen Melanie Germain war schließlich die optimale Besetzung für den Lead-Gesang gefunden. Ab 2011 spielt das Trio nun in dieser Besetzung vor oft ausverkauften Häusern und mit Standing Ovation belohnten Konzerten sein Programm aus allzu bekannten und doch in dieser Form völlig neu wirkenden Werken eines großen Musikers.

TERRY MONO zählt zu den tragischen Figuren der Musikgeschichte. Denn die großen Erfolge seiner Kompositionen konnte der amerikanische Sänger und Pianist TERRY MONO selbst nicht mehr erleben. Und doch sollte sein künstlerisches Vermächtnis aus den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts viele Jahrzehnte später Musiker wie Deep Purple, AC/DC, Britney Spears oder Nirvana zu Weltruhm führen.



Melanie Germain, Corinna Ludzuweit und Ulrich Wißmann begeben sich auf die musikalische Spurensuche und sorgen für musikalische Déjà-vus der Extraklasse. Als „kleinste Big-Band der Welt“ interpretieren sie stilsicher die Originale eines ebenso vergessenen wie einzigartigen Entertainers.

Für TERRY MONO haben sich drei Ausnahmemusiker zusammengefunden: Ulrich Wißmann spielt auf der Jazzgitarre Akkorde und Basslinien gleichzeitig und kann mit Hilfe eines „Loopgerätes“ diese Begleitung aufnehmen und so ein Solo oder ganze Bläsersätze dazu spielen. Perkussionistin Corinna Ludzuweit sorgt derweil auf einem schier unerschöpflichen Reservoir von Instrumenten für den Rhythmus, während Melanie Germain mal rauchig-jazzig, mal bluesig oder auch kraftvoll rockig, manchmal zweistimmig mit dem Gitarristen die bekannten Melodien interpretiert. Mit diesem Sound, der an eine volle Jazzband erinnert, brauchen die drei Musiker den Vergleich mit größeren Bands nicht zu scheuen.

Weltbekannte Hits, die jeder schon oft gehört hat, auf höchstem musikalischen Niveau gespielt als Swing, Jazz-Blues, Bossa Nova oder Jazz-Ballade vom Trio TERRY MONO.